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Die „Bürger für Sontra“ setzen sich für eine faire und sozialverträgliche Finanzierung der noch anstehenden Abwasserprojekte ein, beispielsweise durch eine Kombination von Beiträgen und Gebühren. Geschieht dies nicht, dann werden wir die gleichen Probleme haben, wie beim Abwasserprogramm 2005, denn es geht  um die gleichen Millionenbeträge. Allein für Ulfen stehen nach derzeitigen Berechnungen Investitionen in Höhe von 10 Millionen Euro an und um dies fair zu verteilen müssen wir neue Wege gehen.

Mit Bürgermeister Eckhardt sind diese neuen Wege möglich, so wird inzwischen, wie schon lange von uns gefordert, auch an zweites Ingenieurbüro bei Abwasserplanungen eingeschaltet. Dies hat sich, wie zu erwarten war, als kostensparend erwiesen hat.

Für diese neuen Wege benötigt der Bürgermeister aber eine verlässliche dritte Kraft im Parlament, die BÜRGER FÜR SONTRA. Sonst erlauben wir der SPD, die gleichen Wege zu gehen, wie beim Abwasserprogramm 2005.

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